Interviews

Smarte Mamas im Interview – Teresa Bücker, Redaktionsleiterin EditionF

Ich bewundere Frauen, die sich einmischen, unkonventionelle Meinungen vertreten und damit den Nerv unserer Gesellschaft treffen. Teresa Bücker ist eine dieser ganz besonderen Frauen. Sie arbeitet nicht nur als Redaktionsleiterin beim Onlinemagazin EditionF, sondern ist dazu noch Autorin, Netzaktivistin, Feministin – und Mutter. Ich habe sie im Spätsommer zusammen mit ihrer kleinen Tochter (10 Monate) getroffen. Bei mehreren Tassen Kaffee haben wir nicht nur über Frauenzeitschriften und Barbies, sondern auch über Feminismus mit Kindern, Vereinbarkeit – und natürlich über gesetzliche Regelungen für Eltern gesprochen, die auf Teresas Wunschliste stehen:

1. Liebe Teresa, Du bist Redaktionsleiterin bei EditionF, einem sehr erfolgreichen und jungen Onlinemagazin, dass sich selbst als „digitale Zuhause für Frauen“ – beschreibt. Erzähle doch kurz wie es dazu kam und weshalb du dafür deinen spannenden Job als Social-Media-Referentin bei der Bundestagsfraktion der SPD gekündigt und quasi von der Politik in ein Berliner Start-up gehüpft bist.

Ich habe schon im Studium festgestellt, dass sich mein Traumjob an der Schnittstelle Journalismus, Strategie und Technologie bewegt – die gab es damals aber so nicht, beziehungsweise gab es dann genau diesen Job 2008 bei „der Freitag“, wo ich den Relaunch mitbegleitet und die Community aufgebaut habe. Ich habe dann im Anschluss sehr ähnliche Jobs beim SPD-Parteivorstand und der SPD-Bundestagsfraktion gemacht, nur mit dem Unterschied, dass es sich um politische Kommunikation handelte, nicht um Journalismus. Ich habe dort aber in Sachen Community-Building und Social-Media auch viel ausprobieren können. Nach vier Jahren in der Politik habe ich aber gemerkt, dass mir der Laden insgesamt zu langsam tickte, insbesondere im Hinblick auf alles Digitale. Ich habe daher angefangen mich neu zu orientieren und nach einem Job zu suchen, der es mir stärker ermöglicht, eigene Ideen einzubringen und indem komplett digital gedacht wird. Mir war es auch wichtig, dass ich ein „anderes Arbeiten“ bekomme und gern einen neuen Erfahrungsschatz in einer kleineren Organisation sammeln wollte, in der ich viel bewegen kann. Ich bin in dem Jahr 30 geworden und habe mir gedacht: Jetzt ein Startup oder nie. Für diese Erfahrung war ich bereit ein Risiko einzugehen und meinen sicheren Job zu beenden. Ich hatte mehrere Angebote, als ich mich für die Stelle als Redaktionsleiterin bei Edition F entschieden habe. Ich wusste aber nach dem ersten Treffen mit Nora und Susann, dass ich mit den beiden zusammenarbeiten wollte.

2. Was hast du vor deiner Tätigkeit für EditionF bei herkömmlichen Frauenzeitschriften vermisst?

In herkömmlichen Magazinen ist mir das Frauenbild zu stereotyp. Es gibt Diät-Tipps und Gossip, aber zu wenig zu politischen Themen. Es gibt kaum ein Frauenmagazin, das sich an „harte Themen“ herantraut und zum Beispiel einen eigenen Politik- oder Wirtschaftsteil hat. Ich habe nie verstanden, warum man den Spiegel und die Vogue lesen muss – beide Inhalte lassen sich doch mit der gleichen Leidenschaft lesen. Für mich ist diese „Trennung der Welten“, die in herkömmlichen Frauenmagazinen vorgenommen wird, künstlich. Modethemen sind doch auch für Frauen interessant, die Bundeskanzlerin werden wollen. Es ist schade, dass viele Verlage darin scheinbar einen Widerspruch sehen.

3. Du bist Mutter einer kleinen Tochter und schon nach 6 Monaten wieder in deinen Job bei EditionF eingestiegen. Wie verlief dein Wiedereinstieg? Was hat sich seitdem für dich geändert? Ist EditionF ein familienfreundlicher Arbeitgeber?

Für mich war von Anfang an klar, dass ich früh wieder zurückkommen möchte. Ich hätte mir nicht vorstellen können, ein ganzes Jahr auszusetzen. Eigentlich gab es bei mir auch keinen richtigen Wiedereinstieg, ich war ja nie komplett weg. EditionF ist ein digitales Unternehmen, es war daher einfach, Kontakt zu halten. Zudem habe ich während der Elternzeit die weitere Entwicklung verfolgt und auch ab und an Artikel geschrieben. Gefühlt habe ich eigentlich nie richtig ausgesetzt, dafür ist mir das Projekt zu wichtig.

Seitdem ich Mutter bin hat sich mein Arbeitsalltag stark verändert. Ich bin sehr früh wach und fange dadurch an früh zu arbeiten. Wenn es so richtig losgeht bin ich bereits informiert, weil ich die Nachrichtenlage bereits kenne und erste Ideen habe – dadurch kann ich ganz anders in den Arbeitstag starten.

Meine Arbeitszeiten sind flexibel. Häufige hole ich meine Tochter um 16 Uhr in der Kita ab und arbeite noch abends von zu Hause. Edition F ist kein Präsenzbetrieb und sehr familienfreundlich. Wenn ich möchte, kann ich die Kleine auch mit ins Büro nehmen. Sie besucht uns eigentlich einmal die Woche.

4. Welcher Artikel, den du für Mütter geschrieben hast, liegt dir besonders am Herzen?

So viele sind das gar nicht. Ich bin ja noch recht frisch dabei. Der Text über „Working Moms“ ist mir dabei besonders wichtig (Anm.: Teresa schreibt in diesem lesenswerten Artikel warum wir den Begriff „Working Mom“ aus unserem Vokabular streichen sollten). Auch vor dem Hintergrund, dass sich meine Perspektive gewandelt hat: Mein Respekt für Mütter, die sich bewusst für die Erziehung der Kinder entschieden haben, ist viel größer geworden, weil ich weiß, wie irre anstrengend das ist. Ich gehe offener mit den verschiedenen Familienmodellen um und finde aber auch, dass die Mutter, die gleichzeitig einen Vorstandsposten anstrebt, nicht das neue Ideal werden soll. Es gibt viele Wege, glücklich zu werden.

5. Welche Frauen haben dich in letzter Zeit besonders inspiriert?

Neulich habe ich, nach einem nicht ganz so schönen Wochenende ein Interview geführt auf das ich erst überhaupt keine Lust hatte, weil es nicht mein Schwerpunkthema ist und außerdem Montagmorgen war. Doch dann hat mich die Person – Alex Hipwell, eine australische Fitnesstrainerin und Bodybuilderin, mit ihrer Lebensgeschichte und ihrer Energie in den Bann gezogen. Ich hätte ihr stundenlang zuhören können, sie hat mich sehr mit ihrem Weg, ihren Zielen und ihren Perspektiven fasziniert. Das Porträt, das ich über sie geschrieben habe, ist mein längster Text seit Ewigkeiten geworden und er hätte noch sehr viel länger werden könne.

Auch Fanny Moizant von Vestiare Collective, eine sehr erfolgreiche und ehrgeizige Frau und gleichzeitig ein Familienmensch, der für Job und Familie brennt, hat mich sehr inspiriert. Und: Es war interessant festzustellen, dass Französinnen scheinbar seltener Vereinbarkeitsprobleme haben. Mein Eindruck war, sie problematisieren es weniger und machen einfach.

Auf einer Hochzeit von zwei Freundinnen im August gab es noch eine weitere Frau, die mich sehr berührt hat: Sie hat dort das Trauungsritual der der beiden durchgeführt und etwas ganz eigenes aus verschiedenen Religionen und spirituellen Einflüssen geschaffen. Das war das erste Mal, dass ich bei einer Hochzeit geweint habe.

6. Neben deiner Tätigkeit für Edition F schreibst du das persönliche Blog „Flannel Apparel“. Darin geht es um „Girlism.Großkariert“. Was finden die Leser/innen auf deinem Blog – was nicht?

Mein Blog stammt noch aus Studienzeiten. Über das Bloggen habe ich damals meine Liebe zum Schreiben entdeckt. Auf Flannel Apparel geht es um Geschlechterthemen, Musik, Mode, Essays und persönliche Texte. Dabei findet man auch Positionen, die ich heute nicht mehr teile – zum Beispiel war ich anfangs gegen die Einführung einer Frauenquote. Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit zum Bloggen, ich hoffe das ändert sich irgendwann wieder.

7. Man findet dich in sozialen Netzwerken hauptsächlich unter @fraeulein_tessa auf Twitter. Ist Twitter dein Lieblings-Social-Media-Kanal. Wenn ja wieso?

Twitter ist das Netzwerk, auf das ich niemals verzichten würde. Ich twittere bereits seit 2008, anfangs war es für mich ein kleines Netzwerk unter Freunden und daher auch sehr persönlich. Ich mag es, dass man bei Twitter durch die Begrenzung der verwendbaren Zeichen gezwungen wird sprachlich sehr präzise zu sein oder sogar kunstvoll. Inzwischen nutze ich Twitter auch mehr beruflich – als Journalistin bei meinen Recherchen. Es ist wirklich schade, dass Twitter in Deutschland nicht populärer ist. Zugegebenermaßen braucht es natürlich auch eine Weile, bis man es versteht und thematisch seine Community gefunden hat. Aber dann macht es unheimlich viel Spaß.

8. Was bedeuten Blogs, bzw. das Internet speziell für Frauen?

Das Internet bietet vielen Frauen Vernetzungsmöglichkeiten. Frauen finden dort schnell Gleichgesinnte und merken, dass sie dort mit ihrer Meinung und ihren Interessen nicht alleine sind. Wenn man ein Nischeninteresse hat, ist es sehr viel leichter, Menschen zu finden, die genau das auch interessiert. Eltern sind zwar keine kleine Gruppe, aber vielen Müttern fehlt der Anschluss und sie sind nach der Geburt erstmal allein, daher sind Eltern- bzw. Mütterblogs auch so toll und haben so viele Leser. Hinzu kommt, dass es viele Themen gibt, die in herkömmlichen Medien nicht behandelt werden. Blogs sind unheimlich wichtig: Sie sind die Antwort auf Mainstream-Medien. Ohne Blogs und andere Self-Made-Medien wäre gerade die weibliche Medienlandschaft sehr eindimensional.

9. Warum bekennen sich so wenige Frauen, insbesondere auch mit Kindern, zum Feminismus?

Ich denke, dass viele Frauen – auch mit Kindern – Feministinnen sind und es nur selten so nennen. Online fällt es zudem vielen Frauen leichter öffentlich das Label „Feministin“ zu tragen, weil sie dort schon in einer Gemeinschaft sind. Mir ging es ganz ähnlich. Ich habe erst entdeckt und mich wirklich Feministin genannt, nachdem ich angefangen habe Blogs zu lesen und selbst zu schreiben weil ich entdeckt habe: Hey, da sind ja Frauen, die denken das gleiche wie ich.

10. Wie lässt sich ein Kind mit feministischen Idealen verbinden. Beziehungsweise: Geht das überhaupt? Rutscht man als Mutter nicht automatisch in Muster, die man vorher nie leben wollte?

Mit einem Kind wird die Theorie auf den Kopf gestellt. Meine persönliche Erfahrung war, dass es mit einem Kind anders kommt, als man sich das früher gedacht hat. Ich habe mir immer gewünscht, dass ich mir mit meinem Partner die Elternzeit je zu Hälfte gleichberechtigt aufteile. Da mein Freund aber schon ein Kind hat, war für ihn eine längere Elternzeit finanziell nicht drin. Für mich war es nicht einfach, meine Wunschvorstellung loszulassen. Dennoch halte ich weiter an meinen Idealen fest, ich denke, dass ist das Wichtigste um weiterhin – auch als Mutter – Feministin zu sein. Seitdem ich wieder arbeite, klappt die Aufteilung aber sehr gut. Und zum Glück geht es beim Feminismus um mehr als die eigene Gleichberechtigung und Familie.

11. Du hast eine Tochter. Kann man ein Mädchen zur Feministin bzw. feministisch erziehen? Du selbst kommst ja eher aus einem konservativen Elternhaus.

Ich bin in einem katholischen Elternhaus groß geworden, habe mit Barbies gespielt und bin trotzdem Feministin geworden – das ist also kein Widerspruch! Umgekehrt muss ich bei meiner Tochter natürlich auch damit rechnen, dass sie Pink, Prinzessinnen und Barbies gut finden wird, obwohl ich ihr wahrscheinlichen nie etwas in Pink oder entsprechendes Spielzeug kaufen werde. Ich finde, das Ziel einer Erziehung sollte darauf gerichtet sein, dass Kinder die Talente verfolgen, die in ihnen stecken, frei von engen Rollenvorstellungen und Erwartungshaltungen der Eltern.

12. Welche Unterstützungen /gesetzlichen Regelungen zum Thema Familie und Vereinbarkeit wünschst du dir von der Politik bzw. von unserem Gesetzgeber?

Ich wünsche mir zum Beispiel, dass das Elterngeld neu diskutiert wird. Die Reform war ja grundsätzlich der richtige Ansatz. Dennoch sollte noch einmal genau beleuchtet werden, wie viel Geld gezahlt wird und ob die jetzige Verteilung fair ist. Da es sich um eine Lohnersatzleistung handelt, sollte noch einmal genauer geprüft werden, wer ggf. eine höhere finanzielle Unterstützung benötigt. Ich denke da zum Beispiel an Studenten. Ich bin außerdem dafür, dass die Eltern dazu verpflichtet werden, die Elternzeit fairer aufzuteilen. Das machen bereits einige Länder so. Man darf da die Männer ruhig anschubsen. Und: Wenn Elternzeit dafür genutzt wird, eine gemeinsame Weltreise zu machen, ändert sich auch nicht viel an der klassischen Rollenverteilung. Wenn ein Vater jedoch wirklich ein paar Monate Vollzeitvater und Hausmann war, kann sich einiges ändern – zum Positiven für beide Partner und die Kinder, finde ich.

Auch bei dem Ausbau der Kitas gibt es noch viel zu tun, dort sind wir längst noch nicht wo wir eigentlich sein müssen. Ich selber hatte Glück einen Kitaplatz für meine damals 6 Monate alte Tochter zu finden. Ein Rechtsanspruch erst ab einem Jahr passt aber nicht zu dem früheren beruflichen Wiedereinstieg, den sich viele Frauen wünschen.

13. Nehmen wir mal an du hättest 3 Wünsche frei um die Arbeitswelt von heute zu verändern – welche wären das?

1. Ich würde mir wünschen, dass Männer ebenfalls keinen Sexismus mehr unter sich dulden – auch wenn sie unter sich sind – und sich bei entsprechendem Verhalten für eine Führungsposition disqualifizieren.
2. Personen sollten im Hinblick auf ihre Qualifikation ganzheitlich und ohne starren Blick betrachtet werden. Ein Jahr in Elternzeit muss bei der Bewerberauswahl genauso wertgeschätzt werden wie ein Jahr Auslandsaufenthalt. Auch Bewerber mit ungewöhnlichen Werdegängen oder ohne Studienabschluss sollten Chancen erhalten. Wir schauen ja so gerne auf das Silicon Valley: Der Trend bei der Talentsuche geht ja genau dahin – dort haben gerade Studienabbrecher tolle Unternehmen aufgebaut. Wir müssen die Menschen und ihre vielfältigen Fähigkeiten sehen, nicht nur ihre Qualifikationen auf dem Papier.
3. Auch wenn es sicherlich nicht in jedem Beruf praktiziert werden kann und es eher ein „elitäres Thema“ ist – ich wünsche mir ein Recht auf Home Office, so wie es bereits in den Niederlanden gesetzlich verankert ist. Hier könnte die Politik wichtige Akzente für eine neue Arbeitswelt und den Abschied von der hierzulande noch gängigen Präsenzkultur setzen.

14. Wie schaffst du es Deine Familie und Deinen Job organisieren? Hast Du einen ganz persönlichen Vereinbarkeits-Tipp für Mamas der sich bewährt hat?

Ich bin ja erst ca. 4 Monate wieder im Job und suche noch nach einem guten Modell. Meine bisherige Erfahrung, die ich gerne weitergeben möchte ist, dass man als berufstätige Mutter großzügig mit sich sein sollte – ohne Perfektionsanspruch. Und: Es hilft zu wissen, was man möchte, sonst fällt es langfristig zurück auf die partnerschaftliche Ebene. Auch bei mir hat das zu privaten Konflikten geführt, insbesondere weil ich Vollzeit arbeiten wollte und mein Partner auch in Vollzeit tätig ist – wir schaffen das jetzt tatsächlich ganz gut, auch wenn wir es erst für kaum machbar gehalten haben. Auf jeden Fall sollte man von Anfang an offen zu kommunizieren, wie man sich das Arbeiten mit Kind vorstellt und vor allem wovon man nicht gewillt ist abzurücken. Ich glaube Mütter knicken da schneller ein und stecken zurück, weil es nach wie vor das gängige Modell ist. Und ich finde, man darf das ruhig in Frage stellen, und auch nicht immer gelten lassen, dass derjenige mehr arbeitet, der eh mehr verdient. Andererseits sollte man sich auch nicht verbiegen und es auf keinen Fall als persönliche Niederlage bewerten, wenn man merkt, dass sich ein bestimmtes Arbeitsmodell mit Kind nicht umsetzen lässt. Wichtig ist, dass man sich dabei nicht selbst aus den Augen verliert und sich immer wieder fragt was man eigentlich möchte und ob man in der aktuellen Situation glücklich ist.

15. Was machst Du am liebsten, wenn Du Zeit nur für Dich hast?

Wenn ich Zeit für mich habe genieße ich es ohne Kinderwagen Laufen zu gehen oder lange Spaziergänge zu machen.

16. Was ist für Dich das Schönste am Mamasein?

Das Schönste für mich ist die unfassbar gute Laune, die meine Tochter täglich und rund um die Uhr hat. Wenn ich morgens müde und schlecht gelaunt bin und dann meine Tochter mit guter Laune aufwacht, habe auch ich gute Laune. Sie schafft es, dass ich schnell meine Perspektive wechsele – dass ist für mich absolut faszinierend und wunderschön zugleich.

Vielen Dank für das Interview, liebe Teresa!

P.S. Am 16. Januar 2016 hält Teresa wieder ein Webinar zum Thema „Mit dem Internet zum Traumjob – die ersten Schritte zu deinem digitalen Profil“, dass ich euch wärmstens empfehlen kann, wenn ihr soziale Netzwerke beruflich nutzt oder nutzen möchtet. Dazu könnt ihr euch hier anmelden (die Karte kostet 15 EUR, ermäßigt 10 EUR).

Foto: Carolin Weinkopf

 

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1 Kommentar

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    Unsere Frau der Woche: Teresa Bücker - frauenseiten.bremen
    22. März 2017 at 0:00

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